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2017 wurde die kanadische Dichterin Margaret Atwood mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Internationalen Ruhm erlangte sie allerdings bereits 1985 mit dem Titel "Der Report der Magd". Die 1939 geborene Tochter eines Insektenforschers scheut sich nicht, unbequeme Wahrheiten aufzugreifen. Zwei Filmemacher begleiteten Atwood und deren demenzkranken Mann Graeme Gibson.