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Der Kalvarienberg liegt auf einem Hügel mitten im Dorf. Vorbei an sieben Kreuzwegkapellen und der Kreuzigungsgruppe erreicht man die auf einem Fundament vom 13. Jahrhundert neu erbaute Kapelle von 1843. Umfangreiche Restaurierungen fanden ab den 1930er Jahren bis heute statt. In den vergangenen Jahrzehnten übernahmen der Schützenhauptmann Anton Seewald (†2015) und in seiner Nachfolge Johann Schmoller das Kalvarienkirchlein unter "ihr Kommando". Die Schützenkameraden leisteten gemeinsam mit der Gemeinde und unter Aufsicht des Denkmalamtes wertvolle Arbeit. Seit 2019 hat auch eine Gedenkstätte für alle Sternenkinder auf der Ostseite des Kalvarienberges ihren Platz gefunden. Musikalisch umrahmt wird die heilige Messe von der Stubaier Freitagsmusig unter der Leitung von Peter Magreiter und dem Duo Kristina und Katharina Zorn und Angelika Weinreich.