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Es ist ein grauer, regnerischer Tag. Pumuckl quält die Langeweile. Kein Vorschlag von Eder kann ihn aufheitern. Plötzlich stehen unangekündigt zwei Prüfer der Gewerbeaufsicht vor der Tür. Ausgerechnet heute! Eder passt das gar nicht. Pumuckl darf jetzt keinen Unfug machen. Denn die Gewerbeaufsicht kann die Werkstatt im schlimmsten Fall schließen! Pumuckl fühlt sich herausgefordert. Die Werkstatt gehört ihm, und diese Prüfer sollen ganz schnell wieder gehen! Der auf Regeln versessene Prüfer Herr Hohoff und seine Kollegin Frau Lange machen sich ans Werk. Schnell stellen sie fest, dass in der alten Werkstatt kaum etwas den aktuellen Sicherheitsvorschriften entspricht. Eder bangt um seine Betriebserlaubnis. Vor allem, weil Pumuckl sich nicht an die Abmachung hält, sich unauffällig zu verhalten. Eder sieht sich gezwungen, den renitenten Kobold einzusperren: im Kühlschrank. Doch Pumuckl hat mit seinem Schabernack bereits dafür gesorgt, dass der penible Prüfer in eine ziemlich blamable Situation gerät. Es sieht so aus, als hätte er die ganze Werkstatt verwüstet! Eder ist sprachlos, als er das Chaos sieht. Doch er nutzt die Chance, um sich die Sicherheit der Werkstatt bescheinigen zu lassen. Und so ziehen die Prüfer von dannen. Mit schlechtem Gewissen befreit Eder Pumuckl aus dem Kühlschrank, der nie wieder mit ihm sprechen möchte. Eder entschuldigt sich aufrichtig bei ihm. Er muss zugeben, dass Pumuckls Schabernack heute die Werkstatt gerettet hat.